Die unbekannten Tätigkeiten anderer Abteilungen

Wenn es um die Modellierung von Unternehmensprozessen geht, sind Sätze wie „Keine Ahnung, was die da machen.“, „Das ergibt überhaupt keinen Sinn! Wer hat sich sowas ausgedacht?“, „Warum das so ist, weiß hier eigentlich niemand.“ keine Seltenheit.

Dies zeigt, dass einige Mitarbeiter nicht eingebunden werden oder dass sich Abläufe irgendwann etabliert haben, seit Jahren ausgeführt werden, aber niemand mehr weiß, warum einzelne Schritte notwendig sind. Manchmal verstehen Mitarbeiter auch nicht, was in anderen Abteilungen genau passiert, sodass sie nicht wissen, dass ein bestimmter Vorgang wichtig für den Kollegen ist, dem im Anschluss das Projekt/Produkt übergeben wird.

Das große Ganze

Aus diesem Grund hilft es, einmal das große Ganze zu betrachten und zu visualisieren. Dabei müssen zwingend die betroffenen Mitarbeiter eingebunden werden.

Versuchen Sie es selbst: Geben Sie jedem Mitarbeiter etwas Zeit um Ihre Wertschöpfungskette zu visualisieren. Vergleichen Sie das Ergebnis mit Ihrem. Wenn Sie über die Unterschiede länger als 30 Minuten diskutieren, rufen Sie uns gerne an!

Der Prozesseditor

Als Werkzeug zur Modellierung der Prozesse benutzen wir einen grafischen Prozesseditor auf Grundlage von BPMN (Business Process Model and Notation). Wichtig ist dabei zunächst, dass durch die klare Visualisierung der Prozesse, im Unternehmen eine breite Transparenz erzielt werden kann. Ein besseres Verständnis, warum Abläufe so sind wie sie sind, verbunden mit der Möglichkeit, Verbesserungsvorschläge nachvollziehbar umzusetzen, kann die Motivation und den Teamgeist der Mitarbeiter oft spürbar verbessern.

Gleichzeitig bilden die modellierten Prozesse die Grundlage für die Umsetzung des Digitalisierungskonzepts mit unserem Prozess-Management System nedecoBRIDGE.